Die Aussichten für den Kapitalmarkt im Jahr 2019 lassen sich der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge nicht an traditionellen Kriterien und Maßstäben festmachen. „Vielmehr wird der Zyklus neu definiert und erweitert – durch eine Kombination struktureller Faktoren, die zu niedrigen Zinsen, geringer Inflation und weiterhin moderatem Wachstum führen“, schreibt Mark Burgess.
Bei den Banken besteht ein Nachholbedarf bei Automatisierungsgrad der Geschäftsprozesse
In den Banken in Deutschland läuft noch zu viel per Hand ab. Nur jeder zweite Manager hält den Automatisierungsgrad für hoch. Die andere Hälfte sieht Nachholbedarf. In 64 Prozent der Institute steht die durchgängige Automatisierung der Geschäftsprozesse deshalb weit oben auf der Agenda 2019 und darüber hinaus.
Krebs immer seltener Ursache für Berufsunfähigkeit
Wie schon im Vorjahr waren 2016 Nervenkrankheiten, zu denen auch psychische Erkrankungen gehören, häufigste Invaliditätsursache in der Berufsunfähigkeitsversicherung. Im Vergleich zu 2015 haben sie um einen Prozentpunkt zugenommen, von 31 Prozent auf 32 Prozent.
Stagnierende Spitzenmieten am Berliner Büromarkt
In den ersten drei Quartalen 2018 sind in Berlin rund 600.000 Quadratmeter an Büroflächen neu vermietet worden und damit vierzehn Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2017. Die Leerstandsquote sank weiter und liegt bei 1,8 Prozent, während die Spitzenrendite im Schnitt nach wie vor 2,9 Prozent beträgt.
Die Deutschen und das Geld
Nur jeder dritte Bundesbürger hat sein Sparverhalten wegen der niedrigen Zinsen geändert. Männer ändern ihre Strategie eher als Frauen, und mit dem Bildungsgrad erhöht sich die Lernkurve.
So verschieden finanzieren fünf deutsche Großstädter ihr Eigenheim
Der Immobilienfinanzierer Hüttig & Rompf hat in dem „Marktreport Immobilienfinanzierung“ die fünf Metropolen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und Köln sowie deren typische Eigennutzer anhand seiner vermittelten Darlehensverträge analysiert.
Deutschlands Big Seven im Immobilienranking
München ist und bleibt ein teures Pflaster was Wohnimmobilien angeht, so eine Analyse des Immobiliendienstleister McMakler auf Basis inserierter Kaufangebote für Häuser und Wohnungen (nur Bestandsbauten, Baujahr bis 2016) verschiedener Immobilienportale für das dritte Quartal 2017 und dritte Quartal 2018.
Gesetzgeber schafft Beschäftigungsprogramm für Steuerbeamte
Das Bundesfinanzministerium will in dieser Woche zwei Modelle für die Reform der Grundsteuer vorlegen, meldet der Zentrale Immobilienausschuss (ZIA) unter Berufung auf nicht näher benannte Quellen. Darunter sei ein Modell, für das künftig Fläche und Alter der Wohnung sowie die Höhe der Miete zu Grunde gelegt werden sollen. Aus Sicht des ZIA sei dieses Modell genau der falsche Weg.
Mit sinkenden Preisen ist nicht zu rechnen
Der Preisanstieg auf dem Wohnimmobilienmarkt wird stets von der Frage begleitet, ob möglicherweise eine Immobilienblase droht. Der Berliner Wohnungsunternehmer und Stonehedge-Chef Nedeljko Prodanovic gibt Auskunft, was für und was gegen eine Preisblase spricht.
Trompetenspiel in einem Reihenhaus
Verhandlungstermin am 28. September 2018, um 9.45 Uhr, in Sachen V ZR 143/17 (Trompetenspiel in einem Reihenhaus)